Mobilität und Flexibilität
In den nächsten Jahren wird die Komplexität im Zusammenhang zwischen eigener Mobilität und angebotener mobiler Technologie immer stärker ansteigen. So geht der Trend weiterhin weg von „fixen“ PCs (und auch LapTops) hin zu „wirklich mobilen“ Geräten – den Smartphones, aber auch Brillen. Auch die Entwicklungen in der Mobilfunktechnologie (noch höhere Bandbreiten durch 5G, metropolitan area networks und IoT) bietet laufend verbesserte Möglichkeiten für mobile Services. Somit wird 2018 ein Jahr für umfangreiche Vorbereitungen für Entwickler und Konsumenten werden.
Weiters zeichnen sich neue Wege der Fortbewegung ab: immer mehr Drohnen werden Straßen in der Luft benutzen und neue Services bieten; wir selbst werden immer stärker neue Technologien (Fahrzeuge mit E- und Hybridantrieb) und verstärkt alternative Services nutzen (Sharing Modelle). All diese technologischen Weiterentwicklungen werden zu einem massiven Anstieg neuer Dienste und Services (bezahlen, einkaufen, suchen, Videos machen, einkaufen gehen mit sensorgesteuerter automatischer Bezahlung direkt vom Konto, ….) führen.
Während also das Angebot an Mobilität weiter stark steigen wird, beginnen sich immer stärker Konflikte und Widerstand bezüglich Flexibilität und Mobilität im Verhalten des Menschen abzuzeichnen. Konflikte zwischen Verhaltensweise und Grundhaltung bezüglich Flexibilität und daraus resultierend geringer Nutzung der Mobilität werden verstärkt auftreten und nach Lösungen verlangen.
Ein interessanter Sub Trend ist es, Flexibilität und Mobilität von den Anderen anzufordern – wir lassen uns alles nach Hause bringen, sogar das Essen.